Festivals und Kommentare
"Heiliger Lauf durch heiliges Land" (46‘23“ / D 1994)
Regie,
Kamera, Montage, Produktion: Frank Sputh (deutsche und englische
Fassung)
KOMMENTARE
" ... habe mich an Ihren schönen Bildern und der tollen Musik erfreut." Inge Classen (ZDF)
" ... mir hat Ihr 'SACRED RUN' so gut gefallen, dass ich gerne von Ihnen ein Angebot einholen möchte." Birgit Kienzle (SWF)
"Der Film ist - unter künstlerischen Gesichtspunkten betrachtet - sehr anspruchsvoll, gekonnt gedreht und montiert ... Wir sind ... weiterhin an Ihren Projekten interessiert." Hubert Schöne (BR)
" ... wie Sie wissen, bin ich ein Fan Ihres Filmprojekts 'SACRED RUN' ..." Birgit Kienzle (SWF)
" ... ein wunderbarer Film ! ... habe keine Fragen, keine Kritik. Genoss die Ruhe, die Zeit, das Wesentliche. ... Ich genoss vor allem, dass nicht hinterfragt, nicht verglichen, nicht journalistisch beäugt wurde. 'Es' ist einfach da oder 'Sie' ist einfach da und ist aus sich heraus Kraft. Diese Kraft ist da - ist fühlbar. Es sind so wenige, die die Erde fühlen und noch viel weniger, die für sie tanzen. Wüsste gern mehr von Deinen Plänen."
Rüdiger Jahn (Filmemacher)
"Der Film hat mir gut gefallen ! ... Alles Gute für Deine weitere Arbeit !" Nina Johannsen (Evangelisches Fernsehen)
"Der Film hat mir gut gefallen. Aber es werden leider immer weniger Menschen, die solche Filme sehen wollen. ...Wenn Sie weiter so machen, werden Sie erfolgreich am 'Oscar' vorbeigehen. Ich wollte Ihnen jedenfalls Mut machen, weiter in diese Richtung zu gehen."
Prof. Dr. Lothar Bisky (PDS-Vorsitzender)
"Ein Film, der sehenswert ist. Das kann ich guten Gewissens sagen." Dieter Schneider in der Sendung "Szene Film aktuell" (Antenne Brandenburg)
"Der Film hat mir wirklich sehr gut gefallen."
Katja Nicodemus vor einem Interview für das "Filmjournal" von Radio Brandenburg während der 24. Studentenfilmtage der HFF Potsdam
"Vielen Dank und Kompliment: Der Film ist sehr stimmungsvoll und einfühlsam und lässt einen den Lauf und die vielen Ereignisse und Eindrücke am Wegesrand wirklich miterleben." Beate Schlanstein (WDR)
" ... schlagen wir Ihnen vor, einen Moment zu warten, bis sich eine Möglichkeit ergibt für Ihren wunderschönen Film. Ich werde Sie über jede Möglichkeit der Erwerbung des Filmes zu Ihren Bedingungen informieren." Larissa Mironowa (Russisches Fernsehen)
" 'Sacred run' vermittelt interessante Einblicke in eine fremde Kulturwelt, macht mit außergewöhnlichen Menschen bekannt." Werner Thonke (MDR)
" ... ein wunderschöner Film ... ich war ganz begeistert ... eine Kamera-Kultur ohnegleichen ... Dieser Film hätte zu DDR-Zeiten den Nationalpreis bekommen." Karl Gass (Dokumentarist)
" … mit ganz feinen Mitteln erzählt … " Georg Ladanyi (Filmemacher)
" ... ein wunderschöner Film ... er entspricht genau meinen Vorstellungen von Filmkunst ..."
Dr. Ursula Kleinig (Kultur- und Kunstverein Kleinmachnow e.V.)
"Kompliment für den Film. ... find' ich dramaturgisch außerordentlich gut gelungen."
Wolfram R. Bauer (Regisseur und Produzent - NBF, Athos Films)
"Ein sehr guter Film! Er veranschaulicht in eindrucksvollen Bildern den Kontrast zwischen unserer westlichen, zerstörerischen und entleerten Welt und der von uns an den Rand gedrängten oder zerstörten harmonischen Welt der Urvölker. Er regt zum Nachdenken an."
Terttu Maria Krätschell (März 2013)
FESTIVALS
23. Internationales Kino-Festival Figueira da Foz (Portugal) 1994
Filmfestival Louisville (Kentucky / USA) 1994
21. Friedberger Filmtage - Tage des internationalen religiösen Films Friedberg (Deutschland) 1994 Deutschlandpremiere / Eröffnung der Profifilmblöcke
24. HFF-Studentenfilmtage "Seh-Süchte" 1995 in Potsdam
"Daniel und die Geister der Makah"
Buch
und Regie: Ralf Marschalleck Kamera: Frank Sputh D 1994, 30
Minuten, Beta SP
Produktion:
Tele Potsdam in Zusammenarbeit mit UmWeltFilm, Berlin für 3sat/ZDF
Erstausstrahlung
auf 3sat/ZDF: 13.3.1994, Wiederholung: 20.9.1995
Premiere
bei den Makah in Neah Bay: 21.8.1994
40.
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen 21.-27.4.1994 (Deutscher
Wettbewerb)
"Kameramann (und 91er HFF-Absolvent) Frank Sputh findet zu dieser kleinen Geschichte intensive, zum Teil poetische Bilder, die im Kontext der indianischen Musik bezaubern." Frank Kober in "POTZ - Das Potsdam-Magazin" (3 / 1994)
"Cola und Kanu - Indianer am Cape Flattery"
Porträt der Makah Reservation, Washington, USA für die ARD-Sendereihe "Länder, Menschen, Abenteuer"
Buch
und Regie: Ralf Marschalleck Kamera: Frank Sputh D 1995, 44
Minuten, Beta SP
Produktion:
UmWeltFilm, Berlin für den MDR
Erstausstrahlung am 3.8.1995 im WDR und mindestens 8 weitere Fernsehausstrahlungen
Weltpremiere
im Kino Grassi (Leipzig, Deutschland) am 21.9.1995
20th annual American Indian Film Festival 1995 (San Francisco / Kalifornien - USA)
Ehrendiplom für eine exzellente filmische Leistung
Göttingen International Ethnographic Film Festival 1996
Highlight des Festivals, Extra-Vorführung im kommunalen Kino
"Das ist die hohe Schule der Kamera." Karl Farber, Kameramann
"Ein
beeindruckender Film." Leipziger Volkszeitung
"Siebenbürgischer
Heuweg - Eine Familiengeschichte"
Buch
und Regie: Ralf Marschalleck Kamera: Frank Sputh D 1996, 89
Minuten, 16 mm
Produktion:
UmWeltFilm, Berlin für SFB, SWF, WDR
Erstsendung auf SFB-B1: 29.10.1996, danach mindestens 7 weitere Fernsehausstrahlungen
20. Duisburger Filmwoche 1996
einer von zwei ostdeutschen Wettbewerbsbeiträgen
" ... Bilder wie Gemälde ... " Gerd Zeiss, Chef Bild im SFB-B1
" ... der erfolgreichste Film in der Reihe BLICK NACH OSTEN." Redakteurin Barbara Frankenstein, SFB-B1
" ... einer der schönsten Filme, die wir in der letzten Zeit gesendet haben." Redakteur Jürgen Tomm, SFB-B1
Erfolreichster Film im Rahmen des Programms "Siebenbürgen in zeitgenössischen Dokumentarfilmen" vom 24. bis 26. Februar 2012 der Akademie Mitteleuropa e.V.; vorgeführt am 25. Februar, 9 Uhr in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof in Bad Kissigen" (Deutschland)
https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/12052-siebenbuergische-geschichten-in-acht.html
"Eine sehr gelungene Dokumentation über die Siebenbürger Sachsen." Kommunales Kino Göppingen, März 2013
"MIT FISCHEN UND VÖGELN REDEN - Bei den Záparo-Indianern im Urwald Ecuadors"
Regie: RAINER SIMON Kamera: FRANK SPUTH Eine Simon/Sputh-Produktion
43'20"
(D 1999) deutsche, französische, spanische und englisch
untertitelte Fassung
Erstausstrahlung auf ARTE am 19.4.1999 um 19.00 Uhr mit überdurchschnittlich hoher Zuschauerquote
Brandenburger
Premiere im vollen Potsdamer Filmmuseum am 16.7.1999
mindestens
9 Fernsehausstrahlungen
KOMMENTARE
"Ein wunderschöner Film" Chefredakteur Hartmut Sommerschuh, OZON, ORB
"Eine großartige Kamera-Arbeit!" Georg Ladanyi, Filmemacher, AG DOK
"... bin ganz begeistert. Er ist ruhig, unprätentiös und doch nicht langweilig .... Meinen Glückwunsch zu diesem gelungenen Film."
Dr. Manuela Fischer, Ethnologisches Museum Berlin-Dahlem
"...ein sehr schöner Film mit bemerkenswerter Nähe zu den Menschen und beeindruckenden Bildern." Barbara Kunst, UmWeltFilm, Berlin
"... einen sehr schönen und spannenden und gut gemachten Film gesehen..." Katja Sambeth
" ... Ihr wunderbarer Film ... wurde ausgewählt für..." Mark Soosaar, Pärnu Film Festival
FESTIVALS
XIII. Thessaloniki Dokumentarfilm-Festival - Bilder des 21. Jahrhunderts (Doc Fest 13) vom 11.-20.3.2011 in Thessaloniki (Griechenland)
43. Festival de Cine y TV de Cartagena (Kolumbien) vom 28.2.-7.3.2003
VII. Festival europäischer Koproduktionen vom 7.-14.6.2002 in Sofia (Bulgarien)
III. Festival
Internacional Cine & Video DerHuMALC vom 16.-26.11.2000 in Buenos Aires
(Argentinien) Auswahl
für eine Fernsehausstrahlung
United Nations Association Film Festival (UNAFF) in Stanford (Kalifornien, USA) vom 19. bis 22. Oktober 2000
XIV. Internationales Dokumentar- und Anthropologie-Film-Festival Pärnu vom 2. bis 9.7.2000 in Pärnu (Estland)
X. Montreal Native Film & Video Festival vom 12. bis 21.6.2000 in Montréal (Québec / Kanada)
IV. Maremma Doc Festival vom 22. bis 24.10.1999 in Pitigliano (Italien) 3. Platz in der Zuschauerwertung
VI. Festival Americano de Cine y Video de Pueblos Indígenas vom 6. bis 13.8.1999 in Quetzaltenango (Guatemala) lobende Erwähnung
XV. Fernsehworkshop Entwicklungspolitik vom 13. bis 16.6.1999 in Köln (Deutschland)
"DER RUF DES FAYU UJMU - frei nach einer Legende der Chachi-Indianer Ecuadors"
Regie: Rainer Simon Kamera: Frank Sputh Eine Simon/Sputh-Produktion
43'40" (D 2002) deutsche, spanische und englisch untertitelte Fassung
KOMMENTARE
"Das waren wunderbare Bilder." Käthe Reichel, Schauspielerin
"Die Kamera ist zauberhaft." Astrid Igel, Filmverband Brandenburg
"Die Bilder waren toll." Claus Dobberke, Regisseur
" … auch die Kamera war ganz toll." Uli Aumüller, Journalistin
" … sehr schöne Bilder …" Roland Beer, Indologe und Verleger
" … eine wunderbare Arbeit …" Claus Deubel, Kameramann, BVK
" … wunderschöne Bilder … " Antonia Lerch, Filmmacherin, AG DOK
Rezension von Joachim Giera in KJK 96-4/2003
Regisseur Rainer Simon über ein ungewöhnliches Filmprojekt in Ecuador
FESTIVALS
V. Festival del Riu, Tortosa (Spanien) vom 26.-28.11.2004 Jury-Preis El Festival del Riu
VII. Festival Internacional de Cine y Video de los Pueblos Indígenas vom 18.-26.6.2004 in Santiago de Chile (Offizieller Wettbewerb)
IMAGeNation 2004 - 6th Annual Aboriginal Film and Video Festival, Vancouver (Kanada) vom 26.-29.2.2004
XXX. Internationales Film-, Fernseh- und Video-Festival EKOTOPFILM, Bratislava (Slovakia) vom 13. bis 17. Oktober 2003
XVII. Internationales Dokumentar- und Anthropologie-Film-Festival Pärnu vom 6. bis 13.7.2003 in Pärnu (Estland)
43. Festival de Cine y TV de Cartagena (Kolumbien) 28.2.-7.3.2003