Filmografie (Auswahl)
2023 „Bin Martha, Kolumbianerin“ (Dokumentarfilm / 2h 57' 40" / 4K Cinema)
Regie, Kamera, Ton, Montage, Endfertigung, Produktion
Bin Martha, Kolumbianerin - DEUTSCHER TRAILER
seit 2004 „Freddy came to Germany“ Arbeitstitel (Regie, Kamera, Montage, Produktion) Langzeitdokumentation über einen Jungen aus Ecuador, der Anfang 2004 nach Deutschland kam, um hier mit seiner Mutter zu leben
(gedreht in Deutschland, Spanien, Costa Rica und Ecuador) in Arbeit
seit 1995 „Nähe ist ein seltenes Glück – Bei den Aeta auf den Philippinen“ (Arbeitstitel)
Langzeitdokumentation (Regie, Kamera, Montage, Produktion) in Arbeit
Fotoalbum "Die Aeta von Lumibao (Philippinen) 2012 und 1995"
Artikel von Ricarda Nowak, veröffentlicht in der MAZ (Märkische Allgemeine Zeitung) am 15.4.2015
2012 „Am Rand der Stadt - Spuren der Geschichte in Heinersdorf“ (Kamera)
Regie: Eckart Lottmann, Berlin / 34‘57“
BERLINER WOCHE: Filmemacher werfen Blick in die Geschichte Heinersdorf
2011 28 von mir in 28 Tagen realisierte Videos des Projektes BOHEMICA (Regie, Kamera, Ton, Montage, Produktion, zeitnaher Upload)
Hier ein Beispiel-Video:
Wie ein Zwerg aus Glas entsteht / Nový Bor - Czech Republic - 22.8.2011
„Wir haben es doch erlebt - Das Ghetto von Riga“ (Kamera)
weltweit der erste Film über das Schicksal der nach Riga verschleppten Juden
Programmfüllender Dokumentarfilm / Buch & Regie: Jürgen Hobrecht / 98‘
2010 10 Videos für Tourismusbranche
je 60 bis 65 Min. (Regie, Kamera, Ton, Montage, Kommentar, Produktion)
2009 Imagefilm für Endres GmbH, Berlin (Unimog-Generalvertretung)
(Regie, Kamera, Montage, Produktion, DVD-Erstellung und Auslieferung)
„ ... gekonnt bearbeitet ...“ Hans-Rüdiger Endres (CEO) www.endres-berlin.de
„ ... war sehr beeindruckt.“ Michael Wessel www.unimog-club-gaggenau.de
2008 „Schroeder liegt in Brasilien“ (2. Kamera, Assistenz, Ton, Pressefotos)
Dokumödie (dokumentarische Komödie) über Deutschland und Brasilien
Produktion und Regie: Zé do Rock / 95 Minuten / 16:9
Kinostart in Deutschland: 21.5.2009 www.schroeder-brasil.com
Highlight des Göttingen International Ethnographic Film Festival 2008
Schroeder liegt in Brasilien - DEUTSCHER TRAILER
"Eine demokratische Entscheidung" (Kamera)
Die letzten Tage des Palast der Republik der DDR / Dokumentarfilm / Regie: Nic Nagel / 72 Minuten
„Regenwaldflug“ (Kamera, Recherche, Produktion in Ecuador und Kolumbien)
für Biosphäre Potsdam GmbH mit Helikopter, Leichtflieger und Heißluftballon
Regie: Michael Kann, Sound und Musik: Ulrich Sende (11 Minuten)
Ein großes Dankeschön geht vor allem an Alejandro Santillán Magaldi für seine wertvolle Hilfe und seine großzügige und herzliche Gastfreundschaft !
Ich danke außerdem herzlich Nubia Osiris Garcia Caviedes für ihre Hilfe und Gastfreundschaft in Santafé de Bogotá (Kolumbien), María Fernanda Restrepo Arismendi, Jorge Juan Anhalzer, Juan Diego Perez, José Guayasamin und dem todesmutigen Flieger des Leichtflugzeuges Jorge Lara aus Ecuador.
„Man wollte Marx“ / Arbeitstitel war: „Jo Jastram und Karl Marx in Äthiopien“ (Kamera)
Dokumentarfilm zur Weltgeschichte Mecklenburg-Vorpommerns / 2010 / 30‘
Buch, Regie: Christine Mansfeld / Co-Autor: Ermias Woldeamlak (Äthiopien)
2007 „Anna und Olli“ (Kamera)
fiktiver Kurzfilm für zwei Flashplayer und zwei Leinwände für Sonderausstellung der Biosphäre Potsdam GmbH „Im Tal der Geckos“
Regie: Michael Kann
„Mann von Milow“ und „Turmschädel“ (Kamera und Fotografie)
Film mit Schädelscanaufnahmen und 3D-Animationen
Produktion, Regie, Animationen, Montage und Postproduktion: Frank Rinnelt
mehr als 40 Kurzbeiträge, Features und Dokumentationen bis 90 Minuten (Digi Beta, HDV, DV)
etwa 12 Stunden EB (Elektronische Berichterstattung) und 220 Stunden Studio-Live-Sendungen und 10 Stunden live to tape-Aufzeichnungen
„Nachbarn 1 - Quito - Ecuador“ (Idee, Regie, Kamera, Montage, Produktion)
Kurzfilm / Musikvideo / 1‘49“
"A loaf of Bread“ (Ein Laib Brot) Kamera
Dokumentarfilm, Regie: Irene Suris (Argentinien)
2003/2004 „Otto und Helga“ (Kamera)
Kurzfilmübung der DFFB, Regie: Renata Borowczak
„Marcuse oder die Asche der Revolution“ (2. Kamera und Kamera-Assistenz)
Dokumentarfilmprojekt über den deutschen Philosophen Herbert Marcuse mit Angela Davis
Betacam SP, DV / RBB, HR / Produktion: UmWeltFilm, Berlin
Regie: Thomas Knauf / 1. Kamera: Thomas Mauch (unter anderem „Heimat 3“ von Edgar Reitz
und „Aguirre, der Zorn Gottes“ von Werner Herzog mit Klaus Kinsky)
„Meseberg“ (Kamera)
Projekt einer Langzeitdokumentation / Regie: Uli Aumüller (auch 2002)
„AROUND THE WORLD IN 80 DAYS“ (Kamera / EPK)
neue Version des bekannten Kinofilmes mit Jackie Chan
Produktion: Walden Media, USA
2002 „Der Ruf des Fayu Ujmu“ (Kamera, Produktion, Vertrieb)
semidokumentarer Spielfilm nach einer Legende der ecuadorianischen Chachi-Indianer / Regie: Rainer Simon / 43’40”
Mitarbeit: Samuel Añapa, Alejandro Santillán, Originalton: Alejandro Santillán, Schnitt: Markus Schmidt,
Tongestaltung: Raimund von Scheibner
Musik: Marimba-Musik der Chachi-Indianer, gespielt von David Añapa, Sprecher: Christian Kuchenbuch
Besetzung: Einwohner der Gemeinde Loma Linda / Ecuador, Mico: Humercindo Añapa Melchior †, Vater: Samuel Añapa
Mutter: Rosa Piachinche, Großvater: Lorenzo Añapa, Großmutter: Maria Chapiro, Schamane: Pedro Tenorio Añapa
Als
Gast in der Rolle des Fayu Ujmu: Christian Kuchenbuch
Wie ein Leben zu Ende ging - Der Ecuadorianer Humercindo "Mico" Añapa Melchor - die letzten Tage
Wir danken den Bewohnern der Gemeinden Loma Linda und San Miguel de Cayapas für ihre Gastfreundschaft und für die Hilfe der Provinzdirektion für zweisprachige interkulturelle Bildung von Esmeraldas – DIPEIBE. Vielen Dank auch an Paulina Paredes und Enrique Daniel Vela Karpova, Cristóbal (Pecas) Corral-Vega und Pocho Alvarez! Dieser Film wurde mit Unterstützung der DEFA-Stiftung und der Stiftung Kulturfonds Deutschlands gedreht.Jury-Preis Tortosa (Spanien) 2004 El Festival del Riu
Festival Internacional de Cine y Video de los Pueblos Indígenas in Santiago de Chile 2004, Offizieller Wettbewerb
DER RUF DES FAYU UJMU - frei nach einer Legende der Chachi-Indianer Ecuadors (Deutschland 2002)
2001 Making of „Hans Christian Andersen - My Life as a Fairytale“ (Kamera)
TV-Großproduktion für Hallmark Channel (USA) über den berühmten Dichter
2000 „Worauf es ankommt“ (Kamera)
Dokumentation über die Arbeit Berliner Streetworker
Regie: Eckart Lottmann, Berlin / DV, Beta SP, 2 Teile, 48‘ und 34‘
1999 „Mit Fischen und Vögeln reden - Bei den Záparo-Indianern im Urwald Ecuadors“ (Kamera, Produktion, Vertrieb)
Dokumentarfilm über den Alltag der letzten Záparo-Indianer im Amazonas-Regenwald (Eine Simon/Sputh-Produktion)
Regie: Rainer Simon / 43‘20“ / ORB, ARTE (deutsche, französische, spanische und englisch untertitelte Fassung)
Mitarbeit und Ton: Alejandro Santillán, Schnitt: Katrin Ewald, Sprecher: Christian Steyer, Torsten Waligura
Redaktion: Hartmut Sommerschuh (ORB)
Herzlichen Dank den Einwohnern von Llanchamacocha und ihren Gästen aus Jandiayacu und Masaramo
Bartolo Alejandro Ushigua - Leiter der Vereinigung der Záparos Ecuadors, ANZE
César Cerda - Präsident der Organisation indigener Völker von Pastaza/Ecuador, OPIP
Alfredo Viteri, Jaime Cuesta, Pocho Alvarez
Ein besonderer Dank dem Schamanen Manari Blas Ushigua.
Erstausstrahlung
auf ARTE am 19.4.1999 um 19.00 Uhr mit
überdurchschnittlich hoher Zuschauerquote
mindestens 9 Fernsehausstrahlungen, Brandenburger Premiere im vollen Potsdamer Filmmuseum am 16.7.1999
lobende Erwähnung in Quetzaltenango (Guatemala) 1999
3. Platz in der Zuschauerwertung in Pitigliano (Italien) 1999
Auswahl für eine Fernsehausstrahlung in Buenos Aires 2000
"Ein wunderschöner Film." Chefredakteur Hartmut Sommerschuh, ORB
"Eine großartige Kamera-Arbeit!" Georg Ladanyi, Filmemacher
Mit Fischen und Vögeln reden - Bei den Záparo-Indianern im Urwald Ecuadors - Deutschland 19991996 „Siebenbürgischer Heuweg – Eine Familiengeschichte“ (Kamera)
Porträt einer deutsch-rumänischen Familie in einem siebenbürgischen Dorf
Regie: Ralf Marschalleck / 16 mm / 89‘ / WDR, SWF, SFB
Wettbewerb der Duisburger Filmwoche 1996
„ ... Bilder wie Gemälde ... “ Gerd Zeiss, Chef Bild im SFB-B1
„ ... der erfolgreichste Film in der Reihe BLICK NACH OSTEN.“ Redakteurin Barbara Frankenstein, SFB-B1
„ ... einer der schönsten Filme, die wir in der letzten Zeit gesendet haben.“ Redakteur Jürgen Tomm, SFB-B1
Siebenbürgischer Heuweg (Ausschnitte)
1995 „Cola und Kanu - Indianer am Cape Flattery“ (Kamera)
Porträt der Makah Reservation, Washington, USA für die ARD-Sendereihe „Länder, Menschen, Abenteuer“
Regie: Ralf Marschalleck / Beta SP / 44‘ / MDR
Ehrendiplom San Francisco (USA) 1996
Highlight des Göttingen International Ethnographic Film Festival 1996
„Das ist die hohe Schule der Kamera.“ Karl Farber, Kameramann
1994 „Heiliger Lauf durch heiliges Land“ (Regie, Kamera, Ton, Montage, Produktion)
Poetische Dokumentation über den SACRED RUN 1993 durch Australien und Neuseeland / Beta SP / 46‘23“
Eröffnung der Profifilmblöcke der Friedberger Filmtage 1994
„Eine Kamera-Kultur ohnegleichen!“ Karl Gass, Dokumentarist
" ... ein wunderbarer Film ! ... habe keine Fragen, keine Kritik. Genoss die Ruhe, die Zeit, das Wesentliche. ... Ich genoss vor allem, dass nicht hinterfragt, nicht verglichen, nicht journalistisch beäugt wurde. 'Es' ist einfach da oder 'Sie' ist einfach da und ist aus sich heraus Kraft. Diese Kraft ist da - ist fühlbar. Es sind so wenige, die die Erde fühlen und noch viel weniger, die für sie tanzen. Wüsste gern mehr von Deinen Plänen."
Rüdiger Jahn (Filmemacher)
Heiliger Lauf durch heiliges Land - Der Sacred Run 1993 durch Australien und Neuseeland (Aotearoa)
„Daniel und die Geister der Makah“ (Kamera)
Porträt eines Indianerjungen in der Makah Reservation, Washington, USA für die 3sat-Reihe „Fremde Kinder“,
die 1995 für den Grimme-Preis nominiert wurde
Regie: Ralf Marschalleck / Beta SP / 29‘ / 3sat, ZDF
Erstausstrahlung am 13.3.1994 auf 3sat/ZDF , Wiederholung am 20.9.1995 auf 3sat
Wettbewerb der Kurzfilmtage Oberhausen 1994
"Kameramann (und 91er HFF-Absolvent) Frank Sputh findet zu dieser kleinen Geschichte intensive, zum Teil poetische Bilder, die im Kontext der indianischen Musik bezaubern." Frank Kober in "POTZ - Das Potsdam-Magazin" (3 / 1994)
Daniel und die Geister der Makah (Ausschnitte)
1992 “O Fortuna...” (Kamera, Co-Regie)
Musikvideo über das Ende der DEFA (der staatlichen Filmstudios der DDR) / Betacam SP / 2’40”
Frank Sputh, Maik Wieland, Petra Schumann
1990 „Abschied von grünen Träumen“ (Kamera)
Porträt des syrischen Dichters Adel Karasholi
Regie: Firas Al-Dehni / dok. / 16mm / 33‘
DFF (Deutscher Fernsehfunk), HFF (Hochschule für Film und Fernsehen) „Konrad Wolf“ Potsdam-Babelsberg
"Fabriktrawler Atlantik" (Kamera) Eine Kopie ohne Ton wird im Bundesfilmarchiv aufbewahrt.
Regie: Reiner Burmeister / 35 mm / DEFA, HFF Industriewerbung über eines der größten Fisch-, Fang- und Verarbeitungsschiffe der Welt
Mein Filmprojekt "Nachrichten vom Festland" über die WENDE in Deutschland, die Ereignisse von August bis November 1989, von hoher See aus erlebt, zu erzählen, scheiterte leider daran, dass ich mit der Montage des Materials nach Fertigstellung des Werbefilms "Fabriktrawler Atlantik" über meine Exmatrikulation von der Filmhochschule hinaus beschäftigt war. In der HFF war es üblich, die Filmrollen im Schneideraum in eine Ecke zu stellen mit einem Zettel oben drauf: "Bitte stehen lassen!" Das funktionierte auch eine Zeit lang, doch eines Tages waren sie weg: elftausend Meter 35mm-Kopien und die in Arbeit befindliche Schnittfassung. Vielleicht hatte ein Student Platz gebraucht? Ich wurde nicht informiert und konnte nie herausfinden, wer das Material entsorgt hatte und wohin. Leider zu spät recherchierte ich nach dem Negativ und eventuell noch vorhandenen weiteren Materialien. Vermutlich wurde das Negativ im Kopierwerk Babelsberg aufbewahrt und nach dessen Insolvenz ebenfalls weg geschmissen. Als ich nach zahlreichen Versuchen eine zuständige Sprecherin der ehemaligen Volkswerft Stralsund ans Telefon bekam, fragte sie sinngemäß auf meine Frage nach Material dieses Projektes, dessen Auftraggeber die Werft war, ob ich nicht wüsste, wie sehr die Werft geschrumpft sei. Sie hätten alles entsorgen müssen. Einzig unsere Tonaufnahmen habe ich retten können. Der Regisseur schickte mir auf Anfrage irgendwann alle Audiokassetten. Soll ich es nochmal versuchen? Den Industriefilm mit neuem Soundtrack versehen?
Nachholbedarf - Artikel von Jana Haase in PNN vom 18.7.2009
1989 "Nachts sind alle Lichter hell" (Kamera, Idee, Regie, Montage, Musikauswahl und -mischung)
experimentelles Musikvideo, realisiert überwiegend im nächtlichen Berlin unter Einsatz von veränderlichen Bildfrequenzen - Zeitraffer und Zeitlupe - mit Jazzrock-Soundtrack von UNIT - Wolfgang Fiedler, Gerhard Eitner, Volker Schlott / 16 mm / 12' / HFF "Konrad Wolf"
öffentliche Premiere während der 18. HFF-Studententage im Thalia-Kino Potsdam-Babelsberg am 24.4.1989
"Besonderes Interesse weckten Jens Becker und Frank Sputh, die in ihren Regie- bzw. Lichtübungen auf originäre Weise mit der Sprache des Bildes umzugehen wussten. Während Frank Sputh mit der Kamera Licht- und Farbeffekte gekonnt zur Charakterisierung der Großstadt Berlin einsetzte..."
Frank Kober in der Zeitung "Märkische Volksstimme" vom 25.4.1989, Titelseite: JUNGER FILM INTERNATIONAL
1988 "Hälfte des Lebens und mehr" (Kamera) Porträt des erkrankten Melkermeisters Gerhard Warnke aus dem mecklenburgischen Dorf Vierow
Regie: Firas Al-Dehni / dok. / 16 mm / 15' / HFF "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg
"Lob galt einstimmig den jungen Cineasten und ihren Arbeiten. Fachleute (im vollbesetzten Zuschauerraum saßen neben 'nur'-Interessierten auch Regisseure und Kritiker sowie Vertreter beider Hochschulen) meinten sogar, diese Filme seien unvergleichlich besser als die jüngsten DDR-Wettbewerbsbeiträge in Oberhausen und Leipzig. Sie zeugen von Sensibilität, Scharfblick und Risikobereitschaft einer neuen Generation."
M. Merán in der Budapester Rundschau Nr. 22 vom 29.5.1989 im Artikel "Podium für junge deutsche und ungarische Filmer"
1987 "Al(u)fred oder Mücke auf der Brücke" (Kamera) Kurzporträt eines Arbeiters in der Aluminiumverarbeitung des BMHW Berlin-Schöneweide
Regie: Firas Al-Dehni / dok. / 16 mm / 7' / HFF "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg
Teilnahme an der XXX. Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche 1987 als Gesamtprogramm des 1. Studienjahres der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" Potsdam-Babelsberg / Titel: "Begonnene Gespräche" (68'22" / 1987) "... allein das Programm der Babelsberger Filmhochschule, das traditionsgemäß ein Höhepunkt der Leipziger Filmwoche ist, war auch dieses Jahr Anziehungspunkt für ein begeistertes Publikum." (In: Blum, Heiko R.: Suche nach einer anderen Wahrheit : Beobachtungen bei der dreißigsten Dokumentar- und Kurzfilmwoche in Leipzig. Stuttgarter Zeitung vom 29. 11.1987)